Internet-Bandbreite in der Corona-Krise

Ein ganz normaler Tag in einer deutschen Familie im April 2020: Papa sitzt im Homeoffice in einer Videokonferenz, Max schaut im E-Learning ein Webinar der Schule, die kleine Lea streamt auf dem Tablet einen Cartoon und Mama ist per VoIP (Voice over IP) in einer Telko mit ihren Teamkollegen.

Das ist die aktuelle Situation in vielen Haushalten. Da kann es mit der Bandbreite schon einmal knapp werden. Die meisten Firmen- und Privatkunden haben noch einen DSL oder V-DSL Internetanschluss aus Kupferleitungen. Wenn viele Menschen gleichzeitig online sind, teilt sich die Bandbreite am Knotenpunkt auf und es wird für alle langsamer. Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s hören sich zwar viel an, sind aber bei den aktuellen Anforderungen schnell zu wenig. Was jetzt? Die Antwort lautet: Glasfaser! Die Glasfaser-Technik ist die schnellste derzeit bekannte Übertragungstechnik. Mit einer einzigen Glasfaser können Geschwindigkeiten von bis zu 20.000 Mbit/s erzielt werden und Ihnen steht die volle Bandbreite zur Verfügung. Besonders für Unternehmen ist eine zuverlässige Datenverbindung unabdingbar – vor Allem, wenn wie jetzt in Krisenzeiten, viele Dinge online erledigt werden müssen.

Die ÜZ Mainfranken möchte Unternehmen und Hausbesitzer in dieser herausfordernden Zeit unterstützen und bietet ihre schnelle und unbürokratische Hilfe für eine Anbindung an ihr Glasfasernetz an. Wenn Sie eine schnelle und sichere Datenverbindung benötigen, prüft die ÜZ Mainfranken umgehend, ob ein Glasfaseranschluss für Ihren Firmensitz bzw. Ihr Grundstück möglich ist, und hilft Ihnen bei allen weiteren Schritten zu Ihrer persönlichen Datenautobahn.

Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne!